fernundheimweh

Another Travelin' Song…


Leave a comment

Paihia/Bay of Islands

Nach einer 10h Busfahrt (warum bin ich hier eigentlich nich auch geflogen?!) und einem kurzen Zwischenstop in Auckland für eine Nacht bin ich am nächsten Tag weiter nach Norden, zum Bay of Islands. Auf dem Weg haben wir einen kurzen Stop bei grossen, 800 Jahre alten Kaori Bäumen eingelegt.

image

image

Ich habe den Nachmittag in Paihia am Strand verbracht, eher vermummt, den hier kriegt man schon nach 12 Minuten Sonnenbrand. :o

image

image

Am naechsten Morgen hab ich dann eine Bootstour durch den Bay of Islands gemacht, zu einer Insel die sich Hole in the Rock nennt.
Auf dem Weg dorthin haben wir ein paar Delfine gesehen die um unser Boot geschwommen sind.

image

image

image

Wir sind dann natuerlich durch dieses Loch gefahren, haben auf einer der Inseln Mittagspause gemacht und ich bin auf einen Huegel hochgekraxelt und hab ein paar Fotos geschossen.

image

image

image

image

image

image

Den Nachmittag hab ich dann noch in Russell verbracht, der ersten Hauptstadt Neuseelands, bevor es dann um 16 Uhr wieder zurück nach Auckland ging.

image

image


Leave a comment

Wellington

Nachdem man innerhalb von Neuseeland sehr günstige Flüge bekommt, bin ich von Christchurch nach Wellington geflogen, statt nochmal 2 Tage über Kaikoura nach Picton zu fahren um dort dann die Fähre zu nehmen über den Malborough Sound.
Es war eh gerade ein Cyclone irgendwo unterwegs wodurch es diese Massen an Regen hatte und wir hatten auf dem Weg nach Christchurch schon überschwemmte Strassen, die Fahrt am nächsten Tag war wohl noch schlimmer.
In Christchurch hat es an dem Tag dann noch ziemlich gestuermt, ich bin dann schnurstracks zum Hostel.

image

image

Ich hab dann noch eine Nacht in Christchurch verbracht, mit Hostel-Katzen, bevor ich am nächsten Morgen dann um halb 11 in die Hauptstadt Neuseelands, nach Wellington geflogen bin.
Am Flughafen wird man direkt drauf hingewiesen, dass man jetzt in der Mitte von Mittelerde angekommen ist. :D

image

image

image

Dort hab ich dann 3 Nächte verbracht. Am Sonntag war ich dann direkt im Te Papa Museum, wo es jedoch aufgrund des Feiertags sehr sehr voll war. Ich hab mich dann eine Weile mit einem Einheimischen unterhalten, der mich dann nach draussen ins schöne Wetter gescheucht hat. :D
Es hat wohl den Tag zuvor hier auch noch gestürmt und geregnet.

image

image

Am Nachmittag sind eine Mitreisende vom Stray Bus (aus Nürnberg, die Welt ist soooo klein) und ich dann noch mit dem Cable Car gefahren und sind durch den Botanischen Garten wieder bis an die Hafenpromenade gelaufen.

image

image

image

image

Am nächsten Tag ist Katharina auf eine Herr der Ringe Tour gegangen, während ich ins Zealandia Ecosanctuary getingelt bin.
Ich bin da dann einige Stunden umher gewandert, hab aber auch fast ne halbe Stunde Vögeln beim fressen zugeguckt. Ja, ich bin komisch. :D

image

image

image

image

image

image

image

image

Später hab ich dann noch einige Zeit damit verbracht einfach spazieren zu gehn.

image

image

image

Wellington ist eine richtige schöne, kleine Hauptstadt, hier hätte ich es auch noch länger ausgehalten…aber jetzt wartet ja auch noch die komplette Nordinsel auf mich!


Leave a comment

Deep South/Invercargill

Nach unserer etwas rustikalen Nacht in Gunn’s Camp sind wir weiter Richtung Sueden gefahren, nach Bluff, dem suedlichsten Punkt auf dem Festland …und wohl den Punkt der auf meiner Reise am weitesten von Zuhause entfernt ist.

image

Ein paar Leute im Bus sind mit der Fähre nach Stewart Island, der Grossteil ist aber für eine Nacht in Invercargill geblieben. Wir haben dann am nächsten Morgen einen Ausflug zu den Catlins gemacht und Ausschau nach Seelöwen, Pinguinen und Delfinen gehalten. Gefunden haben wir aber nur Schafe und Kühe. :D

image

image

image

image

image


Leave a comment

Mount Cook/Rangitata

Nach unserer Rückkehr aus dem tiefen Süden & einer weiteren Nacht in Queenstown  sind wir am nächsten Tag weiter Richtung Norden gefahren, zum Mount Cook.
Wie man bei den letzten Fotos wohl schon gesehn hat, hat mich mein Glück mit dem Wetter dann doch verlassen…
In Queenstown war es schon kalt und eher nass, ich hab mich den Abend im Hostel versteckt und Morgens von der Küche aus nur noch ein Foto von der Gondel gemacht (die ich ja nich benutzt hab, sondern hochgelaufen bin! :D)

image

Auf dem Weg nach Mount Cook hat es irgendwann angefangen zu regnen und es hat dann bis zum nächsten Morgen auch nicht aufgehört, wir haben den Nachmittag und Abend im Bett verbracht und Serien geguckt, da wir Dank den Feiertagen und Schulausflügen alle Doppelzimmer für 18 Euro bekommen haben. :D
Den Berg haben wir also leider garnicht gesehen, die Wolken hingen bis ins Tal.

image

image

image

Auch Lake xxx war sehr nah an der Wolkendecke. Und ja, das Wasser ist wirklich so blau, auch wenn’s bewölkt ist.

image

image

Unser Tag in Rangitata war ähnlich ereignislos, es hat wieder wie aus Eimern und ohne Pause geschüttet bei 5 Grad. Ein paar Tapfere sind zum Rafting gegangen, während wir uns vorm Kamin eingekuschelt haben, die waren dann am nächsten Tag aber dann schon erkältet. :o
Einziges Highlight demnach in Rangitata, die Betten. :D

image


Leave a comment

Milford Sound

Nach Queenstown ging es weiter Richtung Süden.
Wir haben uns erst einmal auf den Weg zum Fjordland Nationalpark gemacht.
Dort sind wir ziemlich lang durch die Einöde gegurkt, es hat hier glaub ich nur eine richtige Strasse und der Rest sind Wanderwege.

image
image

image

image

Auf dem Weg zum Milford Sound mussten wir auch durch einen einspurigen Tunnel, nich ausbetoniert und ohne Licht…wargh. :D

image

Wir hatten an dem Tag wieder richtiges Glück mit dem Wetter, das Wetter in Queenstown war ja nach dem ersten Tag nicht mehr so toll, aber am Milford Sound (der ja eigentlich ein Fjord ist) hatten wir dann strahlend blauen Himmel und Sonnenschein.

image
image

image

image

image

Nach Milford Sound ging es zum Gunn’s Camp, einem früheren Arbeitercamp, hier haben wir in Hütten in denen es nur einen Kohleofen gab übernachtet und um 22 Uhr wurde der Generator abgeschaltet und wir sassen im Dunklen…
Ich hab als einzige Person versucht Feuer zu machen was dann dazu geführt hat dass wir am Ende ca. 40 Grad in der Hütte hatten. :D
Nachdem wir aber kurz nach zehn dann schon geschlafen haben hatte es dann am Morgen nur noch 10 Grad, wenn überhaupt. :o

War auf jeden Fall ein Erlebnis, so in der totalen Einöde zu sein.


Leave a comment

Hrmpf.

Es ist gerade etwas ruhig hier, aber mir geht es gut, ich bin nicht irgendwo in der Wildernis der Südinsel verloren gegangen!
Das Hochladen meiner schon geschriebenen Posts klappt nur irgendwie nicht, wahrscheinlich wegen den Umengen an Fotos… :D
Ich muss mir Morgen mal ein anderes Internet-Dings suchen, ich hoffe es klappt dann.

image


2 Comments

Queenstown

Nach einer Nacht und dem Vormittag in Wanaka sind wir im “Adventure Capitol of NZ” angekommen, Queenstown.

Hier kann man allen moeglichen Unsinn anstellen…Jetboating, Ziplining, Bungy, Bungy-Swing…
Wir haben auf dem Weg in die Stadt erstmal an der Karawau-Bridge gehalten, dem ersten Ort weltweit an dem ab 1988 kommerzielles Bungy Springen angeboten wurde.
Den Nachmittag haben wir damit verbracht die Stadt zu erkunden, am Abend waren wir beim beruehmten Ferg Burger.

image

image

Am naechsten Morgen sind einige aus meinem Bus zum Ben Nevis Bungy & Ben Nevis Swing, ich hatte aber den Vormittag frei und bin dann erstmal den Berg hochgekraxelt weil ich zu geizig war $26 fuer die Gondel auszugeben.:D

image

image

Ich musste halt eh den Berg hoch, den um 15:30 hatten wir Termin fuer den Ledge Bungy, 400m ueber Queenstown. :D

image

Im Gegensatz zum Karawau Bridge oder Ben Nevis Bungy sind einem hier nicht die Fuesse zusammengebunden, man kann hier auch einfach Anlauf nehmen und springen.

image

image

image

Es war nicht so schlimm wie das Skydiving, bis auf dass es nur 5 Grad hatte, gefuehlt wie 2 Grad durch den eisigkalten Wind, brrrrr!
Ich bin dann auch ganz tapfer den Berg auch wieder runtergelaufen. :D


Leave a comment

West Coast/Wanaka

Das Internet war die letzten Tage wieder etwas rar.. . es hat sich also erlebnistechnisch wieder einiges angestaut, uff.
Von Franz Josef ging es weiter die Westkueste entlang gen Sueden. Wir hatten einen etwas ereignislosen Zwischenstop in Greymouth fuer eine Nacht, ich glaub ich hab dort nichtmal Fotos gemacht…
Irgendwo da in der Gegend hat es die Punakaiki pancake rocks, Basaltfelsen die aussehen wie…Pancakes. Bild folgt. Ich hab anscheinend da garkein Foto mit dem Smartphone gemacht. :D

Danach ging es weiter entlang der Westkueste, verfolgt von Sandflies, ich glaub ich hab inzwischen weit ueber 20 Mueckenstiche….
Unterwegs haben wir einige Stops eingelegt, unter anderem wieder bei einer Seehundkolonie, an Straenden, bei den Blue Pools und am Ende bei den Southern Lakes & Lake Wanaka.

image

image

image

image

image

image

image

In Wanaka haben wir dann auch uebernachtet, bevor es am naechsten Tag nach Queenstown ging.

image


Leave a comment

Franz Josef/Fox Glacier

Die letzten Tage habe ich in Franz Josef verbracht. Die Region nennt sich “Southern Alps” und so ungefähr sieht es da auch aus. Berge, Gletscher…Regenwald & Strand. 

Man hat hier die Möglichkeit auf dem Gletscher zu Wandern oder zu Klettern, da ich aber in Island erst auf einem Gletscher unterwegs war und die Touren nicht gerade günstig sind, da der Gletscher nur mit dem Helikopter zugänglich ist sind wir Skydiven gegangen. :D

Der Skydive hier ist der “worlds second most scenic skydive”, nach dem Mt. Everest oder so und das Wetter hat auch mitgespielt, einen Tag vor unserer Ankunft hat es noch geschüttet, als wir von Franz Josef aus weitergefahren sind auch. 

Flughöhe war 16.000 ft und man hatte ca. 65 Sekunden freien Fall mit Aussicht auf den Fox Glacier, Mount Cook, den Regenwald und das Meer bei strahlend blauem Himmel. 

Ich musste als erstes Springen und ich hab wohl etwas geschrien als ich aus dem Flieger geschubst wurde…und es war soooo kalt da oben. Aber es war trotzdem ziemlich toll und die Aussicht war einmalig.

Die Bilder die bei einem Skydive rauskommen sind eher etwas sonderbar… waaah. :D

Image

Image

ImageImage

Image

 

 


Leave a comment

Abel Tasman Nationalpark

Nächster Stop auf meiner Route war der Abel Tasman Nationalpark.
Dort hab ich dann einen ganzen Tag segelnd auf einem Katamaran verbracht. Gesehen haben wir Pinguine, Stachelrochen, Seehunde & Robben und unzählige Buchten mit goldenen Sandstränden.

image

image

image

image

image